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Elektronautos
Durch die zunehmende Knappheit von Erdöl stiegen die Preise zunehmend. Dies
wirkt sich entsprechend auf die Benzinpreise aus. Vor allem die große Nachfrage
von Erdöl von so genannten Schwellenländern lässt die Erdölförderung steigen was
somit die Knappheit von Erdöl verschärft und die Preise weiter ansteigen lässt.
So sind die Autohersteller weltweit gefragt Antriebssysteme für Autos für die
Zukunft zu entwickeln. Aber nicht nur aus Kostengründen und dem absehenden Ende
der Verfügbarkeit von Erdöl ist ein Auslöser für die Notwendigkeit von neuen
Antriebssystemen sondern auch aus Umweltschutzgründen. Im Zuge des Klimawandel
steigen auch immer weiter die Anforderungen an Autos zur Verbesserung der
Umweltverträglichkeit. Eine Möglichkeit von neuen Antriebsystemen ist das
Elektroauto. Beim Elektroauto wird Strom in einem Speicher gespeichert, ähnlich
einem Akku der entsprechend als Antrieb dann dient.
Das erste Elektroauto gab es bereits im Jahr
1821
und wurde von Michael Faraday erfunden. Mit einem Elektroauto zur damaligen Zeit
waren Geschwindigkeiten von bis 60 km/Stunde möglich. Die Weiterentwicklung des
Elektroauto wurde aber relativ schnell mit der Erfindung des Verbrennungsmotors
wieder eingestellt. Ein Grund dafür war das es an entsprechenden
Speichermöglichkeiten der Energie fehlte. Somit war das Elektroauto zur
damaligen Zeit nur für einen relativ kleinen Umkreis einsetzbar.
Mittlerweile hat sich die Lage geändert. Neue Antriebssysteme und somit auch das
Elektroauto sind gefragter denn je. Einzelne Unternehmen investierten in die
Forschung von leistungsfähigen Energiespeichern bis zu 80 Millionen Euro. Seit
1990 wird diese Forschung intensiv von den einzelnen Autoherstellern weltweit
betrieben. Mittlerweile haben zahlreiche Autohersteller verschiedene
Elektroautomodelle vorgestellt. Mit diesen Elektroautos lassen sich bereits
Reichweiten von 400 km ohne die Auftankung von neuer Energie erreichen. Die
Lebensdauer einer Batterie die entsprechend die Energie als Antrieb speichert
beträgt derzeit ca. 300.000 km. Danach muss sie getauscht werden. Die
Forschungsabteilungen der verschiedenen Autoherstellern arbeiten stetig an
weiteren Verbesserungen, so zum Beispiel an der Energieeffizienz vom
Elektroauto.
Elektroautos sind im Betrieb wesentlich günstiger und umweltfreundlicher. Die
Energie, nämlich Strom kann bereits relativ günstig produziert und angeboten
werden. Das Elektroauto an sich ist umweltfreundlich. Wie umweltfreundlich es
tatsächlich ist hängt unter anderem auch damit zusammen wie umweltfreundlich die
dafür entsprechende Energie produziert wurde. Die Aufnahme der Energie für das
Elektroauto erfolgt vom Prinzip über eine normale Steckdose. Nachteilig ist
hierbei die entsprechende Ladezeit die je nach Batterie unterschiedlich ist.
Zahlreiche spezielle Stromtankstellen für Elektroautos existieren bereits in
Deutschland und in anderen Ländern in Europa. Trotzdem ist das Netz von
Stromtankstellen noch nicht ausreichend und erfordert gerade bei weiten Reisen
eine genaue Planung.
Elektroautos sind neben anderen Antriebssystemen die Zukunft im bereich der
Fortbewegung.
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Nachrichten Elektroautos |
ADAC engagiert sich für dier Elektromobilität
Auf der AMI 2010 erhält die RWE Roadshow Unterstützung vom AD/AC. Auf der Messe
die vom 10. bis 18. April in Leipzig stattfindet sollen nicht nur über die
technischen Infos zu den Elektroautos, sondern auch die Vor und Nachteile
informiert werden. Im Mitelpunkt stehen auch Pkws mit Elektro- oder Gasantrieb
und der Hybridmotor. |
Renault Deutschland will ab
2012 Elektroautos verkaufen
AFP
Die Renault Deutschland AG will
eigenen Angaben zufolge Anfang
2012 Elektroautos auf den Markt
bringen. "Bis dahin wird die
Infrastruktur ...>>> |
RWE:
Elektroautos im Testbetrieb
Dr. Knut Zschiedrich auf der
e-world in Essen:
„Elektromobilität ist ein
Zukunftsmarkt“
Carolin Reichert: „Schon 75
Ladepunkte in Berlin“
„Das Interesse an
Elektromobilität ist in den
letzten Jahren sprunghaft
angestiegen“, stellte Dr. Knut
Zschiedrich,
Vorstandsvorsitzender der RWE
Vertrieb AG, auf der am heutigen
Dienstag gestarteten
Energiemesse „E-World energy &
water“ in Essen fest.
Nach Zschiedrichs Auffassung ist
aber nicht nur das Interesse,
sondern auch die Bereitschaft
gewachsen, mehr für ein Auto mit
Elektromotor zu bezahlen als für
eines nur mit Verbrennungsmotor.
Einer Studie zufolge seien die
Verbraucher durchaus bereit,
mehr Geld dafür auszugeben.
Zschiedrich: „Das wird ein
interessanter Markt werden, da
bin ich sicher.“
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Elektroautos erobern den Harz
Elektroautos haben viele
Vorzüge: Sie sind leise und
weniger wartungsintensiv als
Fahrzeuge mit
Verbrennungsmotoren. Im Harz
soll ein flächendeckendes Netz
an geschickt platzierten
Ladestationen dafür sorgen, dass
die Stromflitzer zukünftig das
Bild der Region prägen.
Der Harz setzt auf Elektroautos:
Schon bald sollen Elektromobile
durch Quedlinburg, Werningerode
und andere Städte in dieser
Region rollen - dafür setzen
sich 17 Partner aus Wissenschaft
und Industrie mit dem Projekt »Harz.ErneuerbareEnergien-mobility«
- kurz Harz.EE-mobility ein.
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Peugeot
Elektrofahrzeug "iOn"
Das neue "Zero-Emission"-Fahrzeug
der Löwenmarke
- Markteinführung Ende 2010
- Elektrofahrzeug mit
Lithium-Ionen-Batterie
- Kooperation mit der Mitsubishi
Motors Corporation
Peugeot bringt Ende 2010 den iOn
auf den Markt. Mit
Lithium-Ionen-Batterien
ausgestattet verfügt er über
eine Reichweite von rund 130 km.
Peugeot reagiert damit auf die
aktuellen Bedürfnisse des
innerstädtischen Verkehrs und
des Umweltschutzes. Der Peugeot
iOn feiert seine Weltpremiere
auf der IAA in Frankfurt.
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